Systemische Therapie ist ein wirksames und kostengünstiges Psychotherapieverfahren mit hoher Kund*innenzufriedenheit und sehr guten Langzeiteffekten.
Die Wirksamkeit für Störungen im Kindes- und Jugendalter ist durch Forschungsstudien (vor allem aus den USA) sehr gut belegt, insbesondere für die so genannten „schweren“ Störungen wie:
- Störungen des Sozialverhaltens und jugendliche Delinquenz
- Drogenkonsumstörungen
- Essstörungen
- Anpassung an bzw. Bewältigung von somatischen Krankheiten
Die Wirksamkeit bei Störungen im Erwachsenenalter ist ebenfalls gut belegt – vor allem für die Bereiche:
- Substanzstörungen
- Depression
- Essstörungen
- Psychische Störungen bei somatischen Krankheiten
- Schizophrenie
Darüber hinaus wird Systemische Therapie seit langem erfolgreich bei Problemen mit schweren Situations- und Lebenslagen (z.B. schwierige Familiensituationen, problematische Entscheidungen, Orientierungslosigkeit) angewandt.
Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen eine hohe Zufriedenheit der KlienInnen mit ihrer Therapie. Weiterhin erzielt die Systemische Therapie “positive Schläfereffekte”. Das heißt, auch nach Kontrolluntersuchungen von 1, 2 oder 4 Jahren nach Abschluss der Therapie konnte die Systemische Therapie positive Ergebnisse vorweisen.
Wenn Sie immer das tun, was Sie bisher getan haben, werden Sie auch immer das bekommen, was Sie bisher bekommen haben..”
(A. Robbins)